Abnehmen ohne Jojo-Effekt · Mit traditioneller europäischer Medizin

Als intelligenter Mensch werden Sie wahrscheinlich schon viel über Nahrungsmittel wissen und kennen die Grundprinzipien, wie man abnehmen kann. Sie sehen es ja bei „Hungerhaken“, die fast nichts essen, oder sich, wie sie mitunter behaupten, mit „Lichtnahrung“ ernähren, direkt von der Sonne in Form von Strahlung mitgeteilt. Diese Menschen sind sehr dünn, weil Ihnen der Nachschub fehlt. Und Sie wissen auch von Menschen wie Joschka Fischer, dass Marathonlaufen jemanden wahnsinnig schlank machen kann, der eigentlich in sich das Gen hat, fett zu werden. Dieses Gen hat aber auch was mit Nachschub zu tun, der dann eher zu großzügig ausfällt.
Wenig essen, viel bewegen, das ist das Geheimnis eines Menschen, der schlank ist.
Wie kommt man da hin? Wer gezielt versucht, weniger zu essen, erlahmt nach einer gewissen Zeit und isst dann wieder mehr. Und das so sehr, dass er am Ende des Tages mehr Kilo auf den Rippen hat als vor der Diät. Jojo-Effekt heißt das. Nach den Schwungscheiben am elastischen Band, die nach dem Wegwerfen munter in die Handfläche zurückspringen. So sieht es auch mit dem Zeiger der Waage aus, der eben noch in die Tiefe zeigen wollte. Dieser Mechanismus ist unheimlich frustrierend und es ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen, dass der Jojo-Effekt wirklich häufig bei Schlankmacherkuren eintritt. Diäten machen wirklich fett. Ja, Sie haben richtig gelesen. Wer hungert, wird dicker, weil er danach durch die Qual des Hungers viele Kalorien braucht, bis er wieder halbwegs normal ist. Die Mitte wieder erreicht, die uns Stabilität und Kraft gibt. Oft geht das nur durch Futtern.